Ausgangspunkt war der "Bahnhof" hinter der Klausnerberg Säge. Vom Parkplatz (habe heute den letzten freien bekommen) geht es rechts neben der Kapelle einen gemütlichen Forstweg hinauf bis zur Ebenhandlhütte ca. 45 min beträgt die Gehzeit. An der Hütte gibt es kein Weitergehen ohne zuvor den allerbesten Häferlkaffee zu trinken. Die Chefin bereitet ihn wirklich noch am Holzofen zu so wie es meine Oma früher machte "Kaffee abbrühen". Mit dem weltbesten Schoko - Kirsch - Kuchen in Kombination fällt der Aufstieg zum See schon etwas schwer. Ab der Hütte dauert es noch eine gute Stunde bis wir von dem Forstweg abzweigen, auf eine Alm, dort steigen wir die letzte Viertelstunde hinauf zum See. Am Ziel werde ich belohnt, denn ich sitze mit Zoey alleine dort und kann mein Glück kaum fassen. Habe heute meine neue Brotdose, Jausenbretterl und Messer eingeweiht. Zurück geht es auf dem selben Weg nur etwas langsamer, da Zoey jede Gelegenheit nutzte, um sich im Bach abzukühlen. Nachdem es heuer so viel regnet, ist das Rinnsal neben der Straße gefüllt mit bestem Wasser.
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